Was lässt uns staunen? Das erste zarte Grün im Frühling. Der Geruch von Schnee. Tautropfen, die in der Sonne funkeln. Das Erwachen der Singvögel im Morgengrauen.
Staunend halten wir inne und nehmen die Welt für einen Moment mit anderen Augen wahr. Für Platon war das Staunen der Anfang der Erkenntnis. Sich das Staunen zu bewahren, ist somit eine ganz einfache Möglichkeit, ein Leben lang zu wachsen.
Bei der WALA staunen wir gern. Und das gilt nicht nur für die Mitarbeitende, die unmittelbar in der Natur arbeiten. Also für unseren Wildsammler, die Heilpflanzengärtner, das Team auf den beiden Demeter-Höfen. Wir staunen auch, wenn uns beim Verreiben von Kupfer ganz warm wird. Wenn Freiwillige aus allen Abteilungen bei der Ringelblumenernte helfen. Oder darüber, wie gut sich über Jahre haltbare Urtinkturen auch ohne konservierenden Alkohol herstellen lassen.
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