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Alle Jahre wieder: unsere Vorsätze fürs neue Jahr

Ein neues Jahr steht vor der Tür und die neuen Vorsätze klopfen schon an. Aber Moment, wurden die Vorsätze fürs alte Jahr eigentlich umgesetzt? Und wie realistisch sind die Vorsätze, die wir uns fürs neue Jahr vornehmen? Das haben wir uns im Team auch gefragt. Und ganz optimistisch ein paar Ideen zusammengetragen, die zumindest theoretisch gut umsetzbar sind. Zumindest haben wir sie schriftlich festgehalten – vielleicht erhöht das die Motivation. :)

Hier unsere Vorsätze:

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Sandra - Mehr gebraucht kaufen

Viel zu oft passiert es mir noch, gerade bei Kindersachen: Plötzlich sind die Schuhe zu klein, es schneit und der Overall passt nicht mehr, plötzlich steht wieder ein Kindergeburtstag vor der Tür. Und dann kaufe ich doch wieder alles online, einfach weil die Zeit fehlt und es so praktisch ist.

Für das neue Jahr nehme ich mir vor, solche Anlässe besser im Blick zu haben, um Kleider und Spielsachen rechtzeitig second hand zu kaufen.

Rosa - Mit dem Fahrrad zur Arbeit

Rund 12 Kilometer – das ist die Strecke, die ich, wenn ich nicht im Home-Office arbeite, mit dem Auto zurücklege. Eine Strecke, die ich eigentlich auch mit dem Fahrrad fahren könnte. Das Problem: Ich habe (noch) kein Fahrrad. Die Lösung: Über die WALA gibt es die Möglichkeit, ein Job Rad zu leasen. Den Weihnachtsurlaub habe ich dazu genutzt, mir ein paar Modelle herauszusuchen – jetzt werde ich sie bei einem Händler in meiner Nähe Probe fahren. Ganz sicher bin ich noch nicht, aber wahrscheinlich wird es ein E-Bike. Schließlich gibt es den ein oder anderen Anstieg zu bewältigen. Wenn alles gut läuft, habe ich das Fahrrad dann im Frühjahr.

Ida und die guten Vorsätze

Wir haben kein gutes Verhältnis die guten Vorsätze zum neuen Jahr und ich. Irgendwie mündete jeder Versuch bisher zwangsläufig in Enttäuschung und ein schlechtes Gewissen. Es gibt so vieles, wovon ich gern mehr in meinem Leben bräuchte: Zeit, Stille, Bewegung. Mehr schlechtes Gewissen gehört definitiv nicht dazu. Und doch hat dieser Termin zum 1.1., an dem das neue Jahr wie ein unbeschriebenes Blatt vor mir liegt, eine Anziehungskraft, die mich immer wieder in die Falle gehen lässt.

Der Beschluss, dieses weiße Blatt in 365 kleine Schnipsel zu teilen und es jeden Tag aufs Neue zu probieren, brachte die entscheidende Wende beim Thema „gute Vorsätze“. So bedeutet nämlich das kleine Scheitern, wenn nach Wochen des Durchhaltens mal der Schlendrian Einzug hält, nicht gleich die endgültige Kapitulation. Es ist nicht gleich das ganze Blatt „beschmutzt“, sondern nur ein kleiner Schnipsel. Und daher gibt es bei mir nur noch einen guten Vorsatz zum Jahresanfang: Nämlich den, mir keine guten Vorsätze zum neuen Jahr vorzunehmen, sondern es jeden Tag aufs Neue zu probieren.

Lisa - Gib her, ich mache das mal schnell

Dieser Satz fällt bei uns leider viel zu häufig. Dabei können die Kleinen doch schon so viel alleine schaffen. Das geht bei uns aber in der Hektik des Alltags oft unter und es erfordert viel Geduld, sie die Dinge in ihrem Tempo machen zu lassen.

Zu überlegen, wo sich die Kinder im Alltag selber einbringen können und sich die Zeit dafür zu nehmen, ist mein Vorhaben für das neue Jahr. Vielleicht schaffen wir es auch endlich den Montessori Kleiderschrank zu bauen. Dann erfolgt die Kleiderwahl am Morgen ganz ohne Diskussion und es bleibt ein bisschen mehr Zeit zum Spielen oder Quatsch machen.

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