WALA Arzneimittel

Ratgeber Erkältungszeit

Warum es viel mehr um Wärme als um Kälte geht

Die Bezeichnung „Erkältung“ legt nahe, dass Kälte für Husten, Schnupfen, Hals- oder Ohrenschmerzen verantwortlich ist. Aber Kälte allein macht nicht krank. Allerdings kann sie die Abwehr schwächen und so Erkältungsviren den Zugang durch Nase oder Mund erleichtern. Ein so genannter grippaler Infekt nimmt seinen Lauf. Wärme ist in allen Phasen einer Erkältung das A und O, um sich Linderung zu verschaffen – oder einer Erkältung vorzubeugen.

Bei Erkältung ist Wärme Ihre Kraftquelle

Solange in Ihnen genügend innere Wärme ist, können Sie mit äußerer Kälte gut umgehen. Im Winterhalbjahr aber stellen niedrige Temperaturen, Regen, Schnee oder kalter Wind Ihren Wärmeorganismus auf eine besonders harte Probe. Um die Kerntemperatur in Ihrem Körper unter diesen Umständen bei 37 °C halten zu können, wird die Durchblutung in Armen und Beinen, aber auch in den Schleimhäuten von Hals, Nase und Rachenraum gedrosselt. Ihre Abwehr kann dort nicht mehr optimal arbeiten – Sie werden anfällig für eine Infektion.

Wenn Sie sich jetzt nicht warm halten und Ihre Schleimhäute durch Heizungsluft zunehmend austrocknen, haben Erkältungsviren leichtes Spiel. Sie gelangen über Mund und Nase in den Körper und verursachen dort die klassischen Erkältungssymptome: Halsschmerzen, Schnupfen oder Husten. Dies sind sinnvolle Reaktionen Ihres Körpers, um die Krankheitserreger wieder loszuwerden. Und es sind Signale an Sie, sich um den eigenen Wärme­organismus aktiv zu kümmern.

Übrigens: Auch Stress, Sorgen oder übermäßige Anstrengung – eine Art seelische Auskühlung – können Ihren Wärmeorganismus schwächen und eine Infektion begünstigen. Deshalb sollten Sie bei den ersten Anzeichen einer Erkältung auch Ihre „innere Wärme“ im Blick behalten, sich weniger zumuten und sich mehr Erholungszeiten gönnen.

Ihr persönlicher Wärmeorganismus

Wärme hat bei uns Menschen sowohl einen körperlichen als auch einen seelischen Aspekt: Sie lässt sich mit dem Thermometer messen, aber sie drückt sich auch darin aus, dass wir mit anderen „warm werden“ oder vor Begeisterung „für eine Sache brennen“. Die Wärme lebt in uns, sie zieht bis in die Zehenspitzen unseres Körpers und mit ihrer Hilfe treten wir in Kontakt zu unserer Umwelt. Es ist ein rhythmisch geordnetes System – ein Wärmeorganismus –, in dem Wärme entsteht, Wärme innerhalb des Körpers strömt und über die Haut nach außen abgegeben wird. Jeder Mensch vermag es, seine Körperwärme individuell zu regulieren.

Vor diesem Hintergrund bekommt auch der Begriff „Erkältung“ einen tieferen Sinn und ein Infekt kann ganzheitlich behandelt werden.

„Heiße“ Tipps für starke Abwehrkräfte

Warme Füße

Mit Wollsocken oder Thermosohlen schützen Sie Ihre Füße vor dem Auskühlen. Aber was, wenn Sie trotz aller Vorsichtsmaßnahmen mit kalten Füßen nach Hause kommen? Dann können Sie sich ein ansteigendes Fußbad bereiten: Hierfür baden Sie Ihre Füße in angenehm warmem Wasser und geben in mehreren Schritten heißes Wasser, bis zu einer Temperatur von ca. 40 °C dazu. 15 Minuten reichen aus, um den ganzen Körper gut zu durchwärmen.

Wärme aus der Tube

Die WALA Kupfer Salbe rot* fördert die Durchblutung und bildet eine sanfte Wärmehülle (auch unterwegs). Die bei Durchblutungsstörungen anwendbare Salbe ist bei chronisch kalten Füßen oder Händen und ab dem Säuglingsalter geeignet. Sie ist zudem frei von künstlichen Duft-, Farb- und Konservierungsstoffen.

*Pflichtangaben

Wärme von innen

Wer spürt, dass eine Erkältung im Anmarsch ist, kann die Abwehrkräfte mit WALA Meteoreisen Globuli velati* unterstützen. Die Komposition vereint drei mineralische Substanzen, die die Wärmeprozesse im Körper regulieren: Bergkristall (Quarz), Phospor und potenziertes Eisen, das aus Meteoriten stammt. Auch nach einem grippalen Infekt unterstützen WALA Meteoreisen Globuli velati* den Genesungsprozess und lassen Sie wieder zu Kräften kommen.

*Pflichtangaben

Wärme von außen

Unsere Kleidung kann eine wichtige Wärmehülle sein. Geeignet sind vor allem natürliche Materialien. An erster Stelle steht Schurwolle, aber auch Baumwolle und verschiedene Mischtextilien wie Wolle-Seide sind empfehlenswert. Synthetische Materialien dagegen „hüllen“ weniger ein und stauen oft die Wärme.

Die hier genannten allgemeinen Ratschläge bieten keine Grundlage zur medizinischen Selbstdiagnose oder -behandlung. Sie können keinen Arztbesuch ersetzen.

WALA Arzneimittel in der Erkältungszeit

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*Pflichtangaben

Kupfer Salbe rot

Kupfer Salbe rot. Wirkstoff: Cuprum oxydulatum rubrum Anwendungsgebiete gemäß der anthroposophischen Menschen- und Naturerkenntnis. Dazu gehören: Harmonisierung von Integrationsstörungen des Wärmeorganismus im Kreislauf- und Stoffwechsel-Bewegungs-System, z.B. bei peripheren und venös hypostatischen Durchblutungsstörungen, krampfartigen Beschwerden des Magen-Darm-Traktes, Nierenfunktionsstörungen. Stand: Februar 2019. WALA Heilmittel GmbH, 73085 Bad Boll/Eckwälden, DEUTSCHLAND. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Meteoreisen Globuli velati

Meteoreisen Globuli velati. Anwendungsgebiete gemäß der anthroposophischen Menschen- und Naturerkenntnis. Dazu gehören: Grippale Infekte, verzögerte Rekonvaleszenz, allgemeine Erschöpfung. Warnhinweise: Enthält Saccharose (Zucker) und Lactose. Stand: September 2022. WALA Heilmittel GmbH, 73085 Bad Boll/Eckwälden, DEUTSCHLAND. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

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