Lieblingsplätze eines Gärtners
Der WALA Heilpflanzengarten ist ein Ort der Arbeit, aber auch ein Ort des Bewunderns, des Innehaltens und des Staunens über unsere Natur. Unser Gärtner Sven stellt seine vier Lieblingsplätze vor, die die Vielseitigkeit und Schönheit unseres Heilpflanzengartens zeigen – gespickt mit Aufnahmen aus der Vogelperspektive, die ganze neue Eindrücke offenbaren.
Lieblingsplatz 1: der Gartenteich
Der Gartenteich ist eine wichtige Biodiversitätsfläche für unseren Heilpflanzengarten. Sven erklärt, welche wunderbare Vielfalt hier entsteht und warum er diesen Ort gerade im Sommer gerne aufsucht.
Lieblingsplatz 2: der Nollen
Der Nollen ist ein Grundstück, das sich gegenüber dem eigentlichen Heilpflanzengarten befindet. Er ist nicht nur ein Vogelschutzgebiet, sondern hier finden auch Bienen einen artgerechten Rückzugsort. Außerdem zeichnet sich der Nollen durch eine besondere Art der Beetanlage aus: Die Gärtner:innen haben versucht, die Geländelinien wie auf einer Landkarte „nachzumalen“.
Lieblingsplatz 3: die „Kommandozentrale“
Willkommen in der Kommandozentrale: Im Pausenbereich vor der Gärtnerhütte gibt es Gelegenheit, sich ein wenig von der Arbeit auszuruhen und sich mit Kolleg:innen auszutauschen. Außerdem hat man einen guten Überblick über die Umgebung – nebenan befindet sich zum Beispiel das Gewächshaus und direkt am Platz der Wetterschreiber.
Lieblingsplatz 4: ein schattiges Plätzchen
Im Übergangsbereich zum oberen Teil des Heilpflanzengartens kann man eine Waldschneise bewundern, die vielen Tieren einen ursprünglichen Rückzugsort bietet. Direkt nebenan befinden sich mehrere Komposthaufen, die einen wichtigen Bestandteil unseres wertvollen Bodens bilden.