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Gesprächsreihe "Gemischtes Doppel" STELP

Mit Serkan Eren und Dr. Philip Lettmann zum Thema „Vom Stiften und Anstiften“

In seinem Non-Profit-Café Natan in Stuttgart trafen sich Serkan Eren, Gründer von STELP e. V., und Dr. Philip Lettmann aus dem Vorstand der WALA Stiftung im Rahmen unserer Gesprächsreihe „Gemischtes Doppel“. Es ging um Herausforderungen im Social Business und darum, wie man Menschen ermutigt, sozial wirksam zu werden.

In unserer Gesprächsreihe „Gemischtes Doppel“ treffen Menschen aus der WALA auf Menschen aus ganz unterschiedlichen Kontexten. Was alle eint, ist die Frage, wie man sozial wirksam werden kann. Serkan Eren hat die zivile Hilfsorganisation STELP e. V. ins Leben gerufen und handelt weltweit in akuten Notlagen mithilfe von ehrenamtlichen Helfern nach dem Prinzip „Hilfe zur Selbsthilfe“. Im Mai letzten Jahres eröffnete er in Stuttgart das Non-Profit-Café Natan, dessen Erlöse zu 100 % in die Projektarbeit von STELP fließen. Dort traf er auf Dr. Philip Lettmann zum Austausch über Social Business und Ermutigung.

Philip Lettmann: Im Wort „stiften“ steckt ja das Anstiften. So kam die Verbindung zu dir zustande, verbunden mit der Frage, wie man Menschen motivieren kann, sozial wirksam zu werden. Aber vielleicht magst du zunächst mal von deinem Lebensweg berichten. Wie kam es zu STELP?

Serkan Eren: Ich habe zunächst Sport studiert. Das war wirklich eine schöne Zeit! Ich war als Personal Trainer tätig – glaubt man kaum, aber ich war damals 20 bis 30 cm breiter. Ich war durch und durch Sportler. Bis zu einem schweren Autounfall, den ich beinahe nicht überlebt hätte. Vier gebrochene Rippen, eine davon hat das Herz durchstochen. Ich hatte bereits einen Herzstillstand und habe nur überlebt durch einen Helikoptereinsatz und sofortige medizinische Versorgung. Dieses Glück wäre mir an anderen Orten dieser Welt nicht zuteil geworden. Aufgrund der schweren Verletzung war es dann mit dem Leistungssport vorbei. Ich habe zusätzlich Pädagogik studiert, um Sportlehrer an einem Gymnasium zu werden.

Es kam dann zu einem sehr merkwürdigen Abend in einer Bar. Nach einem stressigen Tag in der Schule bin ich an einem Freitagnachmittag auf ein Bier in eine Bar; dort saßen ein paar Typen, die unglaublich homophobes, sexistisches und ausländerfeindliches Zeug von sich gegeben haben. Das volle Programm. Ich habe mich dann eingemischt und sie argumentativ recht schnell an die Wand geredet. Die übrigen Barbesucher haben applaudiert, und ich habe mich erst mal großartig gefühlt: „Denen hab ich’s aber gegeben!“ Nach dem Applaus kam schnell die Ernüchterung. Ich habe mich richtig elend gefühlt, weil mir bewusst wurde, dass ich – außer große Reden zu schwingen – einfach keinen gesellschaftlichen Mehrwert erbringe. Ich fühlte mich keinen Deut besser als die Jungs in der Bar. Ich bin nach Hause und habe beim Kochen nebenbei Nachrichten gesehen. Bilder von hungernden, frierenden Kindern. Ich habe mir dann einen Transporter gemietet, ein paar Decken, Kleidungsstücke und Lebensmittel eingepackt und bin einfach runter auf den Balkan gefahren.

Das hat deutliche Spuren hinterlassen, und es ging dann einfach weiter – ich fand mich auf den Philippinen wieder, in Nepal, im Jemen, im Gaza-Streifen. Und plötzlich sind es zehn Länder auf vier Kontinenten, in denen wir Hilfe zur Selbsthilfe anbieten. Seit mittlerweile sechs Jahren und mit einer gar nicht mehr so kleinen Organisation. Das ging natürlich nur zu Beginn neben meinem Lehrerjob – physisch, aber auch emotional konnte ich diese Aufgabe nicht nebenher machen.

Philip Lettmann: Wie eindrucksvoll! Lass uns da gerne gleich tiefer einsteigen. Vorab noch kurz zu mir. Ich bin 56 Jahre alt und, stark verdichtet, würde ich sagen, dass ich ein Mensch bin, der gerne mit Zahlen UND Menschen lebt und arbeitet. Offenbar eine ungewöhnliche Kombination, die viele überrascht. Für mich gibt es nichts Selbstverständlicheres. Ich bin in einem werteorientierten Elternhaus aufgewachsen und habe mich sehr früh für das Wirtschaften interessiert. Mein Vater hatte mir wenige einzelne Aktien geschenkt und ich war fasziniert von den Kursbewegungen und den Geschichten, die ich dazu im Wirtschaftsteil unserer Tageszeitung las. Die Aktien habe ich mit 21 Jahren alle verkauft und seitdem nie wieder welche besessen. Spekulieren ist nicht mein Ding. Irgendwie hat mich die Materie dennoch angezogen.

Ich habe Betriebswirtschaft studiert und im Private-Equity-Bereich gearbeitet. Aber ich war schon immer der Überzeugung, dass die Wirtschaft dem Menschen dient und nicht umgekehrt. Und da geht es mir, auf einer anderen Ebene, ähnlich wie dir. Es reicht nicht, nur darüber zu reden. Ich möchte zeigen, dass es geht. Das hat mich letztlich zur WALA geführt. Hier zeigt sich, dass Wirtschaften im Kern ein soziales Ereignis ist und dass das sehr stark mit der Eigentumsfrage zusammenhängt. Wir sind also als Familie mit zwei Kindern, Hund und Hausratte, einfach allem, was dazugehört, aus München nach Bad Boll gezogen. Ich bin nunmehr seit über 16 Jahren bei der WALA und seit vergangenem Sommer im Vorstand der WALA Stiftung.

Serkan Eren: Wie darf ich mir das mit der Stiftung und der Verbindung zum Unternehmen vorstellen?

Philip Lettmann: Die WALA hat sich seit Gründung 1935 schon immer mit der Frage beschäftigt, wie ein Unternehmen im Dienste des Menschen wirtschaften kann. Das betrifft eben auch die Frage der Eigentumsverhältnisse eines Unternehmens. 1986 ist dann als Antwort auf diese Frage die WALA Stiftung gegründet worden. Die WALA Stiftung ist 100%ige Eigentümerin der operativen Unternehmen. Das heißt, wir sind unabhängig von eventuellen Eigentümerinteressen und das Unternehmen kann nicht verkauft werden. Der Gewinn verbleibt im Unternehmen und sorgt dort für eine gedeihliche Entwicklung der Unternehmensziele. Und Gewinne, die nicht für die Zukunftssicherung des Unternehmens benötigt werden, werden an die Mitarbeitenden der WALA ausgeschüttet. Wir haben also treuhänderisches Eigentum. Das Stiftungsmodell war für mich einer der wesentlichen Gründe, zur WALA zu kommen. Dieses Modell lebt bei uns seit über 30 Jahren, und in den vergangenen Jahren zeigen sich immer mehr Unternehmen, auch klassische Mittelständler, an solchen Modellen interessiert. Vor zwei, drei Jahren hat das enorm an Dynamik gewonnen. Jetzt müssen entsprechende Rechtsformen her, damit dieser Wunsch nach einem „anderen Wirtschaften“ leichter institutionell seinen Ausdruck finden kann.

Serkan Eren: Wem erzählst du das! Es ist im Social Business wirklich eine enorme Herausforderung, die passende Rechtsform für dein Unternehmen zu finden. Wenn es Modelle gäbe, die es einem erlauben, auch mal schnell aktiv zu werden, einfach um helfen zu können. Das Café Natan zum Beispiel ist eine GmbH, wir mussten hier erst mal entsprechende Einlagen erbringen. Glücklicherweise haben wir unglaublich viele Unterstützer, die für solche Anforderungen Geld zur Verfügung stellen. Aber das geht ja nicht jedem so, der sich engagieren möchte. Und es ist schon bedauerlich, dass einem formal so viele Steine in den Weg gelegt werden.

Philip Lettmann: Das sind genau die Fragen, mit denen wir uns auch beschäftigen. Wir streben gemeinsam mit vielen anderen eine neue Rechtsform an, die sogenannte Gesellschaft mit gebundenem Vermögen. Den Unternehmern und Unternehmerinnen kommt die Leitungsmacht über ihr Unternehmen zu, doch haben sie keinen Zugriff auf den Unternehmensgewinn, der im Unternehmen verbleibt, und das in der Gesellschaft gebundene Vermögen. Unternehmer und Unternehmerinnen verstehen sich damit als Treuhänder und Treuhänderinnen des Unternehmens. Bislang gab es die großen Vermögen und Stiftungen, die dann über Fördermodelle viel Gutes getan haben. Aber gesellschaftliche Probleme können eben auch wirtschaftlich gelöst werden, und das ist das besonders Interessante dabei. Wirtschaft und Gemeinwohl rücken immer näher zusammen.

Wie genau funktioniert denn STELP?

"Viele äußern den Wunsch zu helfen, denken aber, dass sie keinen Beitrag bringen können. Jeder kann irgendwas, das wertvoll für uns ist."

Serkan Eren: Unsere DNA lässt sich vielleicht am besten so zusammenfassen, dass wir im operativen Geschäft keinerlei Geld ausgeben. STELP selbst beruht ja auf dem Einsatz freiwilliger Helfer, Supporter on site. Finanzielle Unterstützung kommt, wenn erforderlich, wie z. B. im Fall der Einlage für das Natan, durch uns eng verbundene Persönlichkeiten aus dem öffentlichen Leben wie Timo Hildebrand. Aber jeder kann hier nach seinen Möglichkeiten einen Beitrag leisten. So hat uns zum Beispiel eine Agentur das ganze Corporate Design pro bono erarbeitet und eine Druckerei hat kostenlos unsere Flyer gedruckt. Aber auch die Ausstattung des Cafés – Innenarchitekturideen, Tischlerei- und Schreinereiarbeiten, Lampen und alles, was noch nötig war – wurde gespendet. Dieses Prinzip zieht sich auf allen Ebenen durch, damit sämtliche Spendenerträge vollumfänglich in die Projektarbeit von STELP fließen können. Und es gibt eigentlich keine Unterstützung, die uns nicht hilft. Viele äußern den Wunsch zu helfen, denken aber, dass sie keinen Beitrag bringen können. Jeder kann etwas, das wertvoll für uns ist. Das hat sich mittlerweile zu einer sehr schönen und stabilen Community entwickelt.

Und außerdem haben wir hier einfach ein sehr schönes Café, einen Ort der Begegnung – bei dem man nicht auf den ersten Blick sieht, dass es sich um einen Ort sozialer Wirksamkeit handelt: Wir machen nämlich auch hervorragenden Kaffee.

"Wir sind aber gleichzeitig ein „normales“ Wirtschaftsunternehmen. Aber wir sind anders durch unseren Impuls, was, warum und wie wir etwas tun."

Philip Lettmann: Wie schön! Und im Prinzip ist das auch für uns bei der WALA ein Thema. Unser Ansatz ist ja, dass Wirtschaft im Kern sozial sein muss. Das heißt, wir erzielen unsere Legitimation dadurch, dass die Produkte, die wir anbieten, dem Menschen dienen. Bei uns sind das Arzneimittel, die helfen zu genesen und pflegende Naturkosmetik. Im Mittelpunkt unseres Wirtschaftens steht der Mensch, nicht der Markt. Wir sind gleichzeitig ein „normales“ Wirtschaftsunternehmen – aber wir sind anders durch unseren Impuls, was, warum und wie wir etwas tun. Unsere Stiftung ist zum Beispiel nicht gemeinnützig, das heißt, wir zahlen Gewerbe- und Körperschaftssteuer, sind also auch auf diesem Weg Teil der Gemeinschaft.

Als Teil der Gemeinschaft sind wir eben stark gefordert, uns verantwortlich zu fühlen und zu zeigen. Beim Thema Umweltschutz heißt das zum Beispiel, dass wir uns transparent zeigen im Bemühen, immer besser zu werden. Dazu gehört auch, dass man diejenigen Stellen erkennt, bei denen noch Luft nach oben ist. Wir sind keinesfalls perfekt. Ich habe das Gefühl, die Menschen erwarten immer mehr Verantwortungsübernahme, und das zu Recht. Wir sind sehr um einen offenen Dialog bemüht, und es wird meines Erachtens immer wichtiger, dass man sich dieser Auseinandersetzung stellt und zeigt, wo man Fortschritte macht – und, woran man noch arbeitet.

Serkan Eren: Tatsächlich stehe ich auch oft vor dem Dilemma, wie ich die Anforderungen meiner Arbeit mit einem ökologischen Bewusstsein in Einklang bringen kann. In meinem Job lässt es sich nicht vermeiden, dass ich mal von heute auf morgen zum Beispiel nach Beirut fliegen muss. Reicht dann eine CO2-Kompensation oder wie gehe ich damit um? Ein anderes Beispiel: Als wir unseren Vorstand um das Ressort Finanzen erweitern wollten, hatten wir ausschließlich männliche Bewerber. Gleichberechtigung ist schon ein Thema, das von außen an uns herangetragen wird. Aber wenn sich keine Frau auf den Posten bewirbt, können wir keine einstellen. Wir geben uns wirklich Mühe! Aber wir müssen auch sicherstellen, dass wir einen positiven Impact haben.

Philip Lettmann: Ich habe auf eurer Website von euren Geflüchteten-Projekten gelesen. Da gibt es zahlreiche Beispiele, mit denen ihr das Prinzip Hilfe zur Selbsthilfe lebt und versucht, gegen die Fluchtursachen anzugehen. Wie gelingt das? Ich habe zum Beispiel von einem Projekt gelesen, bei dem Frauen in der Türkei Seifen herstellen.

Serkan Eren: Das ist ein ganz wichtiges Thema. Einmal geht es natürlich um die Beseitigung von Fluchtursachen, also um eine Befähigung, im eigenen Land für ein auskömmliches Einkommen zu sorgen. Aber das Thema berührt auch psychologische und kulturelle Fragestellungen. Was macht ein Vater, der bislang für das Familieneinkommen gesorgt hat und plötzlich nach einem Bombenangriff und der Zerstörung seiner gewohnten Umgebung nichts mehr „wert“ zu sein scheint?

Ganz wichtig ist gerade für die Geflüchteten in der Türkei, den Kindern das Recht auf Schulbildung tatsächlich zu ermöglichen, denn sie müssen ausreichend Türkischkenntnisse mitbringen, um den Aufnahmetest zu bestehen.

Philip Lettmann: Wir haben ebenfalls Projekte, die der Hilfe zur Selbsthilfe dienen, zum Beispiel auf dem afrikanischen Kontinent. Wenn wir etwa eine Ausgangssubstanz für die Herstellung eines unserer Produkte in Demeter- oder zumindest Bio-Qualität suchen und nicht fündig werden, dann initiieren wir Projekte vor Ort, um Herstellung und Lieferbarkeit zu gewährleisten. Dabei ist es uns ganz wichtig, die Projektpartner nicht von uns abhängig zu machen. Im Gegenteil ermutigen und befähigen wir sie, gänzlich eigenständig zu wirtschaften. Nur diese Eigenständigkeit gibt uns wiederum die Sicherheit einer langfristigen Partnerschaft. Und sie entspricht unserem Verständnis von Partnerschaft – einem Miteinander auf Augenhöhe. Das ist Teil unserer Unternehmenskultur, unserer Zusammenarbeitskultur. Und daraus erwächst eine Verantwortung für genau dieses Tun. Wie steht es im Grundgesetz: Eigentum verpflichtet. Ich habe nicht nur Verantwortung für mein Eigentum. Sondern auch Verantwortung aufgrund meines Eigentums.

Was mich sehr interessieren würde: Wie kommen denn die Menschen zu euch? Wie entsteht Initiative?

Serkan Eren: Anfangs war es tatsächlich extrem schwierig, Mitstreiterinnen und Mitstreiter zu finden. Das mussten dann schon echte Idealisten sein, die bereit waren, ihr Wochenende zu opfern oder ihren Urlaub. Ich glaube, mittlerweile haben wir es ganz gut hinbekommen, die Mitarbeit bei uns spannend zu gestalten. Daraus ist eine richtige kleine Bewegung geworden. Es ist fast cool, sich sozial zu engagieren. Weil es eben ein Bedürfnis der Menschen selbst ist und sie sich angesprochen und abgeholt fühlen. Auf die Verbindung von Professionalität und Ernsthaftigkeit kommt es an.

Philip Lettmann: Bei der WALA haben wir den gleichen Anspruch. Wir sind einerseits aus Überzeugung gemeinwohlorientiert. Aber wir machen eben auch hochwertige, bewährte Arzneimittel und Naturkosmetik. Idealismus und Professionalität – genau deshalb begeistert wohl unser Heilpflanzengarten als Teil der Produktion so viele Menschen. Er ist ja kein Ziergarten, aber als Nutzgarten einfach wunderschön. So einen Garten hätte man gerne zu Hause. Aber darum geht es nicht, sondern darum, dass dort Heilpflanzen in bester Demeter-Qualität angebaut werden. Das zieht die Menschen an. So nehme ich das auch bei euch wahr.

Was mich auch noch interessieren würde: Fühlst du dich als Sozialunternehmer? Oder als Vorstand eines gemeinnützigen Vereins?

Serkan Eren: Das ist eine sehr gute Frage! Ich bin ganz viel – Vorstand, Geschäftsführer, Unternehmer. Aber im Herzen bin ich glaube ich ein Aktivist.

Philip Lettmann: Unsere Gründerinnen und Gründer waren auch so etwas wie Aktivisten im besten Wortsinn. Auf jeden Fall ganz große Vorbilder. Dieses Aktivwerden steckt ja auch im Begriff „Unternehmer“. So wie du es eingangs beschrieben hast – du hast eine Notlage erkannt und etwas dagegen unternommen. Ein schöneres Beispiel für einen Unternehmer gibt es kaum.

Serkan Eren: Du hast absolut recht. Aber irgendwie verbindet jeder zunächst einmal dieses Wachstum um seiner selbst willen mit einem klassischen Unternehmer oder der Wirtschaft an sich. Deshalb ist der Begriff noch negativ behaftet.

Philip Lettmann: Genau das wäre mir ein Herzensanliegen, dass es uns gelingt, in der Gesellschaft ein anderes Bild von Unternehmertum zu etablieren. Dass ein Unternehmen dafür steht, aktiv zu werden, nicht Verantwortung zu delegieren, sondern selber zu machen. Das ist für mich Unternehmertum!

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