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Anthroprosophische Medizin, Magen & Darm, Pflege Zuhause
Pflege Zuhause: Nahrung für Leib und Seele
Wenn Menschen gepflegt werden, heißen Mahlzeiten plötzlich Ernährung, sitzen viel zu viele Pflegebedürftige allein am Tisch, bleibt der Appetit irgendwann auf der Strecke. Dabei kann Essen so viele Aspekte anklingen lassen und tatsächlich Leib und Seele zusammenhalten. Gerade in der häuslichen Pflege können Sie mit einem abwechslungsreichen, liebevoll angerichteten und in Gemeinschaft verzehrten Essen viel zum Wohlbefinden – und zu einer gesunden Verdauung – beitragen.
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Anthroprosophische Medizin, Magen & Darm
Gesunde Ernährung ist individuell
Mehrmals täglich nimmt der Mensch Nahrung zu sich. Ganz schön viel Arbeit für das Verdauungssystem. Wir können es jedoch aktiv unterstützen, indem wir unsere Ernährung bewusst gestalten. Ein Plädoyer für mehr Achtsamkeit beim Essen sowie hilfreiche Praxistipps und -tricks, gerade auch bei Nahrungsmittelunverträglichkeiten.
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Anthroprosophische Medizin, Erkältungszeit, Frauengesundheit, Haut & Verletzungen, Magen & Darm, Stress & Erschöpfung
Was ist eigentlich Gesundheit?
Gesundheit ist viel mehr als das Ausbleiben von Krankheit. Gesundheit hat auch etwas mit der Einstellung zum Leben zu tun. Wer sich fragt, was ihre oder seine Aufgabe auf dieser Welt ist, und auch nach dem Sinn einer Krankheit sucht, erschließt sich Quellen der Kraft – ein Leben lang. Der neue Ratgeber „Natürlich gesund“ behandelt nicht weniger als die Gesundheit in allen Lebensphasen, gibt Tipps zur Behandlung häufig auftretender Beschwerden und Empfehlungen für die Hausapotheke.
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Verdauung stärken statt verzichten
Bei einer repräsentativen Umfrage des Marktforschungsinstituts Ears and Eyes im Auftrag von Spiegel online gaben rund 23 Prozent der Deutschen an, an einer Lebensmittelunverträglichkeit zu leiden. Doch nur jeder Fünfte hatte eine entsprechende ärztliche Diagnose. Auch die Nürnberger Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) beobachtet eine eigenartige Entwicklung: Auf Nachfrage teilte sie mit, dass vier von fünf Käufern laktosefreier Milchprodukte nach eigenen Angaben nicht wissentlich an einer Laktoseintoleranz leiden. Wie kommt es zu diesem Paradox?
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Kümmel: die Arzneimittelpflanze des Jahres 2016
Man kennt ihn als Gewürz, das die Geister scheidet. Die einen können sich ein Leben ohne Kümmel nicht vorstellen, die anderen rümpfen schon bei seinem Anblick auf dem Brot oder in einem Kohlgericht die Nase. Sie setzen lieber auf einen Verdauungsschnaps und genießen damit die Vorzüge des Kümmels sozusagen inkognito. Wem weder ganze Kümmelsamen noch Hochprozentiges behagen, der kann die aromatische Kümmelsaat auch in gemahlener Form verwenden. Seit Jahrtausenden findet sich Kümmel (lat.: Carum carvi) in den Küchen unseres Kulturkreises. Er macht Speisen bekömmlich und entlastet Magen und Darm. Das in den Samen enthaltene Kümmelöl kann die Zusammensetzung der Darmflora positiv beeinflussen. Zudem wirken sich seine verdauungsregulierenden Eigenschaften entspannend auf den gesamten Organismus aus.
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Magen & Darm, Stress & Erschöpfung
Übelkeit, Blähungen, Verdauungsschwäche: Ein fruchtiger Löwenzahnsalat kann helfen.
Es gibt diese Tage, an denen alles zusammenkommt: eine Flut an Informationen, Erfolgs- und Termindruck, mangelnde Bewegung und unregelmäßige, einseitige Mahlzeiten. Schnell verschiebt sich dann das körpereigene Gleichgewicht – wir geraten aus unserer natürlichen Mitte. Im Magen führt diese Verschiebung besonders schnell zu unangenehmen Beschwerden. Denn wenn die Verdauungskräfte für mentale Kopfarbeit verbraucht werden, bleibt für den eigentlichen Verdauungsvorgang kaum etwas übrig. Unser Alltag liegt uns dann im Magen: Blähungen, Magendruck, Völlegefühl oder auch Übelkeit zeigen dies an.
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Magen & Darm, Stress & Erschöpfung
Verdauung – was passiert im Körper?
Die funktionelle Dreigliederung des Organismus Stellen Sie sich zwei gegensätzliche Pole in Ihrem Körper vor – einen oben, einen unten. Als Vermittler dazwischen sorgt eine ausgleichende Mitte dafür, dass sich die Pole nicht ständig voneinander abstoßen. Der obere Pol ist das Nerven-Sinnes-System. Zu diesem gehören der Kopf, die Haut und all unsere Sinnesorgane. Das Sprichwort „Einen kühlen Kopf bewahren“ steht sinnbildlich für den Zustand, den das Nerven-Sinnes-System bevorzugt: kühl, wach, denkend. Der untere Pol ist das Stoffwechsel-Gliedmaßen-System. Darin liegen unter anderem unsere Bauchorgane, die Fortpflanzungsorgane und die Gliedmaßen. Das Stoffwechsel-Gliedmaßen-System bevorzugt Wärme und Bewegung. Es arbeitet intensiv dann, wenn wir schlafen. Bestes Beispiel dafür ist unser Verdauungssystem, das erst in der Nacht wahre Höchstleistungen vollbringt. Der Vermittler zwischen diesen beiden ist das Rhythmische System. Blut, Puls, Atmung, Hormongeschehen – all das, was sich rhythmisch durch unseren Körper bewegt, gehört dazu. Seine Hauptaufgabe ist die ausgleichende Wirkung auf die beiden Pole. Das Rhythmische System hält die Balance zwischen „oben“ und „unten“.
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Magen & Darm, Stress & Erschöpfung
Gesund im Gleichgewicht
Fühlen Sie sich erschöpft und ohne Kraft? Oder sind Sie eher ruhelos und schlafen schlecht? Auf Stress reagiert jeder Mensch anders. Doch für jedes Bedürfnis gibt es die passende Unterstützung. Wir stellen Ihnen auf den folgenden Seiten ausgewählte Pflanzen, Substanzen und Arzneimittel vor, die Sie für besondere Belastungszeiten wappnen.
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