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Alle reden über das Wetter

Der amerikanische Schriftsteller Mark Twain drückte es humorvoll aus: Alle reden über das Wetter, aber niemand tut etwas dagegen. Ein plötzlicher Wetterwechsel kann die eigene Gefühlslage ändern, aber auch zu Kopf- und Gelenkschmerzen führen. Menschen, die empfindlich auf einen Wetterwechsel reagieren, nennt man wetterfühlig. Laut Statistik ist jeder zweite Deutsche davon betroffen. Doch keine Sorge: Das Wetter muss man deshalb nicht gleich ändern.

Wenn das Wetter zu schnell wechselt

Ob es sich um eine Wetterveränderung wie Föhn handelt oder ein plötzlicher Wechsel von Kalt- und Warmfronten stattfindet: Der Körper passt sich immer wieder an die wechselnden Wetterbedingungen an. Diese Akklimatisierung geschieht unbewusst und normalerweise merken wir davon nichts. Krank fühlen wir uns erst dann, wenn die schützende Hülle geschwächt wird und der Körper wechselnde Witterungen nicht mehr ausgleichen kann.

Sich abgrenzen und stärken

Bei Wetterfühligkeit gilt es zunächst, die eigene Abgrenzungsfähigkeit zu stärken. So kann der Körper besser mit den Einflüssen von außen umgehen. Schon einfache Maßnahmen sind hier hilfreich. Gehen Sie daher regelmäßig spazieren, und zwar bei „Wind und Wetter“. Oder duschen Sie abwechselnd heiß und kalt: Das regt die Durchblutung und Wärmezirkulation an.

Zusätzlich unterstützen Ganzkörpereinreibungen mit medizinischen Ölen den sensiblen Menschen. Sie vermitteln das Gefühl einer schützenden Wärmehülle und stellen das gesunde Gleichgewicht im Körper wieder her. Gerade bei Wetterfühligkeit, verbunden mit rheumatischen Beschwerden und Muskelverspannungen, spielt dieser Aspekt eine entscheidende Rolle. Ob mit warmen Händen morgens als schützende Hülle für den Tag aufgetragen oder abends als Begleiter in die Nacht: Öleinreibungen verfehlen selten ihr Ziel und vermitteln Wohlbehagen und Wärme.

Moorextrakt, Lavendelöl und Rosskastanie

Besonders geeignet ist WALA Solum Öl*, ein medizinisches Öl, dem neben Moorextrakt (lateinisch: Solum uliginosum) und Lavendelöl auch Heilpflanzenauszüge aus Ackerschachtelhalm und Rosskastanie zugesetzt sind. Während das Lavendelöl entspannend und beruhigend wirkt, stärken die Auszüge aus Rosskastanie und Ackerschachtelhalm die Organfunktion von Leber und Niere und vitalisieren so die gesunden Lebensprozesse im Körper.

In der Natur hat Hochmoortorf, wie er im Solum Öl vorkommt, konservierende, abgrenzende Eigenschaften. Die üblichen Prozesse von Wachsen und Vergehen im Pflanzenreich sind im Moor nicht mehr vorhanden. Torf ist abgekoppelt von allen jahreszeitlichen und kosmischen Rhythmen. Genau diese Eigenschaften überträgt er als Heilmittel auf den Menschen, wenn eine schützende und abgrenzende Hülle dringend gebraucht wird. All diese Eigenschaften vereint das Solum Öl, wodurch es zur hilfreichen Unterstützung bei Wetterfühligkeit wird.

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Solum Öl

Solum Öl, Ölige Einreibung. Anwendungsgebiete gemäß der anthroposophischen Menschen- und Naturerkenntnis. Dazu gehören: Anregung der Wärmeorganisation und Harmonisierung der Empfindungsorganisation, z.B. bei Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises, Wetterfühligkeit, Wirbelsäulensyndromen, Nervenschmerzen (Neuralgien). Warnhinweise: Enthält Wollwachs. Enthält0,8 mg Alkohol (Ethanol) pro 1 ml entsprechend0,08 % (w/v). Stand: Dezember 2022. WALA Heilmittel GmbH, 73085 Bad Boll/Eckwälden, DEUTSCHLAND. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

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