WALA Arzneimittel

Nasenbalsam

Bei Schnupfen und trockener, gereizter Nasenschleimhaut

Nasenbalsam

Pflichtangaben Nasenbalsam

Nasenbalsam, Salbe. Anwendungsgebiete gemäß der anthroposophischen Menschen- und Naturerkenntnis. Dazu gehören: Harmonisierung des Zusammenwirkens von Empfindungs- und Lebensorganisation im Bereich der Schleimhäute des Nasen-Rachen-Raumes und der Nebenhöhlen bei Abgrenzungsstörungen gegenüber äußeren Einwirkungen und Schwäche der Lebensorganisation, z.B. akute und chronische Entzündungen der Schleimhäute, Gewebsschwund (Atrophie) sowie Trockenheit und Reizbarkeit. Warnhinweise: Enthält Eucalyptusöl, Kajeputöl, Perubalsam und Wollwachs. Stand: Februar 2019. WALA Heilmittel GmbH, 73085 Bad Boll/Eckwälden, DEUTSCHLAND. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

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Überblick

Anwendung

Wirksubstanzen

WALA Nasenbalsam erleichtert das Durchatmen bei Schnupfen und pflegt die wunde Nasenschleimhaut.

Wirkung

  • Sorgt für eine freiere Atmung
  • Pflegt trockene, gereizte Nasenschleimhäute
  • Bei akutem und chronischem Schnupfen anwendbar

Weitere Vorteile und Besonderheiten

  • Natürlich wirksam
  • Milde Alternative zu abschwellenden Nasensprays
  • Frei von künstlichen Duft-, Farb- und Konservierungsstoffen
  • Kein Gewöhnungseffekt, kein Reboundeffekt*
  • Für Erwachsene und Kinder ab 2 Jahren

*Reboundeffekt = verstärktes Wiederauftreten der Symptome nach Absetzen der Behandlung.

Auch geeignet für

  • Schwangere
    Schwangere
  • Stillende
    Stillende
  • Kinder ab 2 Jahren
    Kinder ab 2 Jahren
Packungsgröße PZN
10 g 02198437
Packungsbeilage
PDF-Download

Anwendung und Dosierung

  • Bringen Sie WALA Nasenbalsam mehrmals täglich in die Nase ein und/oder tragen Sie die Salbe im Bereich des Naseneingangs auf. Die Verwendung empfiehlt sich besonders abends und kann – wenn nötig – nachts wiederholt werden.

Dauer der Anwendung

Die Behandlung einer akuten Erkrankung sollte nach 2 Wochen abgeschlossen sein. Tritt innerhalb von 5 Tagen keine Besserung ein, ist ein Arzt aufzusuchen. Die Dauer der Behandlung von chronischen Krankheiten erfordert eine Absprache mit dem Arzt.

Wirksubstanzen

  • Die in den Früchten des Sauerdorns (Berberis vulgaris) und der Schlehe (Prunus spinosa) enthaltenen Frucht- bzw. Gerbsäuren wirken zusammenziehend und dadurch abschwellend auf die Nasenschleimhaut.
  • Natürliche ätherische Öle aus Eukalyptus (Eucalypti aetheroleum) und Kajeput (Cajeputi aetheroleum) lösen den Schleim und erleichtern das Durchatmen.
  • Perubalsam (Balsamum peruvianum) fördert die Wundheilung der gereizten und entzündeten Nasenschleimhaut.
  • Kolloidale Kieselsäure (Silicea colloidalis) stärkt das Bindegewebe der Nasenschleimhaut und macht diese widerstandsfähiger gegenüber äußeren Einflüssen.

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